IfKom Pressefoto 7 2019 HfTL IfKom Preisträger thumbSeit über zehn Jahren zeichnet die IfKom - Ingenieure für Kommunikation e. V. Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Telekommunikation (HfTL) für ihre exzellenten Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik aus. In diesem Jahr entschieden sich die IfKom aufgrund der Vielzahl der hervorragenden Bachelor- und Masterarbeiten, zwei richtungsweisende Abschlussarbeiten zu prämieren.

IfKom Pressefoto 6 2019 03 05 NIK ICS Schrall Leymann thumbWohlstand und Industrie sind in Deutschland eng miteinander verbunden. Folglich müssen wir auch künftig unsere technologische Entwicklungsfähigkeit unter Beweis stellen. Zu diesem Thema trafen sich kürzlich die Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) mit der Geschäftsführerin NIK - Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft e.V., Inci Strauß und dem Geschäftsführer des Fördervereins International Co-operative Studies (I.C.S.) e.V., Thomas Schauer.

banner 982162 1920 thumbMINT-Bildung kommt in der modernen, digital geprägten Welt eine wesentliche Bedeutung zu. Sie ist nicht nur für jeden Einzelnen sondern auch für die Gesellschaft und die wirtschaftliche Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit wichtig. Das schreibt die Bundesregierung in ihre Antwort (19/7884) auf die Kleine Anfrage der FDP (19/7319). Aus diesem Grund fördere die Bundesregierung seit vielen Jahren die Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung der MINT-Bildung, beispielsweise auch in Form der Übernahme der Schirmherrschaft durch die Bundeskanzlerin.

legal 1143114 1920 thumbIm Klageverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat Generalanwalt Szpunar in seinen heute (28. Februar) veröffentlichten Schlussanträgen zum Ausdruck gebracht, dass er die Verbindlichkeit der Mindest- und Höchstsätze der HOAI für unvereinbar mit dem EU-Recht hält. Aus seiner Sicht behindern diese in unzulässiger Weise die Niederlassungsfreiheit, weil sie Architekten und Ingenieuren nicht die Möglichkeit gäben, sich über niedrige Preise im Markt zu etablieren.

Die FDP-Fraktion hinterfragt die Verfahrensdauern im Bauplanungsrecht und das bisherige Handeln der Bundesregierung in der Problematik. In einer Kleinen Anfrage (19/7894) verweisen die Abgeordneten auf komplexe Genehmigungs- und Behördenprozesse, welche die Gewinnung von Bauland in die Länge ziehe. Sie haken auch bei Kommissionen nach, die die Bundesregierung in den vergangenen Jahren ins Leben gerufen hat. Teilweise säßen die gleichen Experten darin, monieren die Abgeordneten und fragen nach dem Mehrwert solcher Kommissionen. Darüber hinaus erkundigen sie sich nach detailliertem Zahlenmaterial zum Thema Bauland und Bauleitplänen.

Quelle: Deutscher Bundestag